Zur Opposition: Lee Keaths Analyse kommt wohl zu früh….

Lee Keath von Associated Press mit einem skeptischen Blick auf die letzten Wochen, weil er glaubt, dass die Opposition (noch) nicht zu einer gemeinsamen Linie finden wird.

Die Auseinandersetzungen um die Wahlen haben gezeigt, dass viele Iraner mit ihrer Führung nicht einverstanden sind, aber es besteht kein Konsens, wie man diesen Zorn in Bahnen lenkt und wie weit. Einige wollen eine dramatische Veränderung oder gar eine Beseitigung der von Klerikern geführten Islamischen Republik des Iran, aber Politiker wie Mousavi kommen aus der Mitte des Systems und möchten es mit wenigen Verbesserungen am Leben erhalten. „Es gibt immer noch eine Oppositionsbewegung, aber sie bildet keine Einheit“, so Alireza Nader, ein Iran-Kenner vom Think Tank RAND Corp. in Washington.

Den vollständigen Text bitte hier (in Englisch) weiterlesen. Zur bisherigen Entwicklung ebenfalls von AP diese Analyse.

Eine Antwort to “Zur Opposition: Lee Keaths Analyse kommt wohl zu früh….”

  1. Carl Lee Says:

    He seems not really be informed. I agree.


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