Mögen die Zahlen auch schwanken, wenn der große Führer in Gefahr ist, eilt ihm sein Volk zu Hilfe. Auch in Karadsch, der mit 1,5 Millionen Einwohnern fünftgrößten Stadt des Iran, brach sich heute massenhafte Unterstützung für den geliebten Präsidenten Bahn, die Demonstranten – die Männer vorneweg, die Frauen im eleganten schwarzen Sack züchtig hinterher – dürften in Millionen zu zählen sein:
31. Dezember 2009 um 17:14
Auf diesem Video sind die Massen auch zu erkennen:
Der treffende Kommentar eines (exil-)iranischen Bloggers: „They are protected, they are transported and they will be fed as well, but they are so few. More people turned up for the pro-government rallies in the last days of the Shah’s rule.“
31. Dezember 2009 um 18:11
Im real existierenden Sozialismus gab’s für das Erscheinen zur 1.Mai-Demo wenigstens fünf Mark in die Hand gedrückt, die umgehend in Alkohol investiert werden konnten.
Die Mullahs locken nur mit Apfelsaft aus der Tüte. Klar, daß da kaum einer kommt.
31. Dezember 2009 um 19:45
herrlich 😉
3. Januar 2010 um 18:14
[…] bedeutenden Teil der Bevölkerung hinter sich haben, so richtig ist, lässt sich angesichts der peinlichen „Massendemonstrationen“ für das Regime am vergangenen Donnerstag zumindestens in Zweifel ziehen. Wichtiger ist aber, dass […]
3. Januar 2010 um 18:28
[…] bedeutenden Teil der Bevölkerung hinter sich haben, so richtig ist, lässt sich angesichts der peinlichen „Massendemonstrationen“ für das Regime am vergangenen Donnerstag zumindestens in Zweifel ziehen. Wichtiger ist aber, dass […]