Ja, irgendwie versandet sie mittlerweile unerbittlich, die Propaganda der „Islamischen Republik Iran“ und Mahmoud macht halt alles immer noch schlimmer. Immer möchte er in der ersten Reihe sitzen, hampelt herum, redet dummes Zeug, und sein Vorschlag nun endlich in New York bei der UN mit Obama von „Mann zu Mann“ öffentlich über die „Probleme dieser Welt“ zu diskutieren, ist bloß ein Aufguß vom letzten Jahr.
Fünf im Iran inhaftierte Journalisten haben dem Präsidenten der „Islamischen Republik Iran“ jedenfalls umgehend einen interessanten Gegenvorschlag gemacht. Sie stellen sich zur Verfügung, um zuerst einmal öffentlich mit dem Präsidenten das Thema “ Wie man Irans durch die Regierung verursachte Probleme lösen könnte“ zu erörtern.
Spott aus dem Gefängnis ist ein Zeichen, daß Angst schwindet.
Kommentar verfassen