Wer sich an das Regime der „Islamischen Republik Iran“ heranschmust – selbst schuld. Als ob man – die moralischen Fragen einmal ganz beiseite geräumt – mit solchen verkrachten Figuren wie Mahmoud nicht immer nur verlieren könnte in letzter Konsequenz.
Im Herbst sind Wahlen in Brasilien und der Iran ist im Wahlkampf ob des Schicksals von Sakineh Mohammadi Ashtiani zum Thema geworden. Ein Hintergrundbericht von Reuters:
„People may not understand Iran, but they understand a woman getting stoned to death,“ said political analyst Maria do Socorro Souza Braga. „In those terms, it’s possible that this issue could have some electoral effect.“
1. September 2010 um 19:42
[…] zum Tode durch Steinigung verurteilte Sakine Mohammadi Ashtiani nach Brasilien ausreisen zu lassen, war etwas peinlich erkennbar ungemütlichen Fragen nach den Gründen für seine gesuchte Nähe zum diktatorischen Teheraner Regime im beginnenden […]
10. November 2010 um 13:01
[…] Zumal dort, wo frei gewählt werden kann. So wurde die Verurteilung Sakineh Mohammadi-Ashtianis zum Thema im brasilianischen Wahlkampf, aber während “Lula” damals noch schnell versuchte, kulturrelaivistisch abzuwiegeln […]