König Abdullah von Saudi-Arabien sagte demnach, Irans Ziel sei es „Probleme zu verursachen“ und „der Welt Angst einzuflößen“.
Da wäre man von selbst aber auch nicht draufgekommen.
König Abdullah von Saudi-Arabien sagte demnach, Irans Ziel sei es „Probleme zu verursachen“ und „der Welt Angst einzuflößen“.
Da wäre man von selbst aber auch nicht draufgekommen.
28. November 2010 um 23:49
Na ja, die deutsche Journaille jedenfalls eilt den geliebten Mullahs bereits zu Hilfe – ganz so, als es sei der Skandal, dass die Staaten im Nahen Osten auf ein Vorgehen gegen Iran drängen – und nicht etwa, dass selbiges bislang ausgeblieben ist.
2. Dezember 2010 um 01:41
Interessant auch, dass WikiLeaks sich ausschließlich auf die USA einschießt.
Scheint wohl der einzige Schurkenstaat weltweit zu sein, der sich in vertraulichen Gesprächen negativ über andere Länder äußert. Positiov inde ich allerdings, wie sich manche Bündnispartner der USA äußerten („Wir reden manchmal genauso über die USA“)
Ich denke, dass sich WikiLeaks da ganz gehörig ins Knie geschossen hat.
Gut so!
Ich wünsche wirklich keinem Menschen die Pest an den Hals, aber das hier scheint wohl ein Beleg dafür zu sein, dass Julian Assange ein Problem hat:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,729792,00.html
Auch wenn er es nicht hätte ist er trotzdem ein ganz mieser Trittbrettfahrer.
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Nachtrag/Scherz:
Vielleicht wird er aber eines Tages doch geläutert und verbreitet Daten über Terrorstaaten. Das wäre doch wirklich eine Weltsensation!
Dummerweise wird das aber kaum jemanden interessieren, weil keine Juden beteiligt wären.
14. Dezember 2010 um 17:50
[…] den Originalbeitrag weiterlesen: 15 – WIKI-Leaks: Eine erste unfaßbare Offenbarung « FREE IRAN NOW! Ende Zitat/ Auszug Dieser Beitrag wurde unter Leaks abgelegt und mit antworten, […]