Iran-Geschäfte könnten teuer werden

 Die beiden größten deutschen Banken stehen wegen ihrer Geschäfte mit dem Iran im Visier der US-Behörden. Das Vorgehen der USA gegen internationale Großbanken wie die Deutsche Bank rückt die Ermittlungen gegen die Commerzbank wieder ins Blickfeld. Die New Yorker Staatsanwaltschaft und andere Behörden der USA ermitteln seit zwei Jahren, ob die zweitgrößte deutsche Bank mit Dollar-Transaktionen gegen die US-Embargos gegen den Iran und andere Staaten verstoßen hat (» Handelsblatt ). Auch die Royal Bank of Scotland rückt im Zuge der Ermittlungen wieder in die Schlagzeilen: Laut » Financial Times verließ ein Risikomanager die Bank infolge einer internen Untersuchung der Fälle.

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