Die Islamische Republik Iran scheint den “kritischen Dialog” im Rahmen ihrer Atomgespräche in New Delhi in Lausanne offenbar seit letzter Woche nicht mehr nötig zu haben.
Mustafa Dolatyar, ein hochrangiger Teilnehmer der Iranischen Delegation, ließ am Freitag in New Delhi durchblicken, dass die diplomatischen Termine tatsächlich nach nirgendwo führen und die Forderung nach einem Stopp der Anreicherung bei 20% “überhaupt keinen Sinn” machen.
Bei Herrn Dolatyar handelt es sich beileibe um kein kleines Licht, sondern den Chef des ofiziellen Think-tanks des iranischen Außenministeriums namens “Institute for Political and International Studies”.
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