Es mag müßig sein, über Claudia Roth zu lamentieren; nicht nur ist die Frau unter aller Kritik, ihr Engagement für die Islamische Republik ist so vielfältig wie bekannt. Ob sie in Teheran verschleiert ihren Gastgebern lauscht, während nebenan Oppositionelle, »falsch« gekleidete Frauen, Homosexuelle oder Bahai gequält und ermordet werden oder ob sie Regimegegner an die Häscher verpfeift: Roth ist neben Michael Lüders die wohl einflussreichste Propagandistin der Mullahs in Deutschland.
Wie eng die Bande zwischen ihr und dem politischen Personal der Islamischen Republik sind, zeigt nun ein Video von der Münchener Sicherheitskonferenz: Claudia Roth beim fröhlichen High-Five mit dem Botschafter und Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar, der in den 80ern als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan hunderte erhängen und erschießen ließ und über den iranische Oppositionelle sagen, dass er im Blut badete.
Das ganze Wesen des »kritischen Dialogs« mit dem Regime, für den vor allem die Grünen stehen, es kommt in dieser Momentaufnahme zum Ausdruck:
6. Februar 2013 um 15:45
Reblogged this on World-Media-Watch.
6. Februar 2013 um 15:51
German Greens and the Iranian Connection
http://www.scoop.co.nz/stories/HL1201/S00132/german-greens-and-the-iranian-connection.htm
Ein offener Brief der Green Party of Iran an Cem Özdemir und die Grünen im Allgemeinen:
http://de.stopthebomb.net/text-audio-und-video/texte-aus-der-stb-koalition/offener-brief-der-green-party-of-iran.html
6. Februar 2013 um 19:03
Auf Twitter hat der Haaretz-Kolumnist Jamie Kirchick den Grünen Bütikofer auf diese Sache angesprochen. Und das kam dabei heraus: http://twitpic.com/c1e9m8
8. Februar 2013 um 03:12
Uff. Bütikofer kontert sofort mit Netanjahu, setzt reflexhaft diesen iranischen Fascho mit ihm gleich. Noch einer, der nix überlegt, bevor er schnappt
6. Februar 2013 um 19:34
Widerlich, einfach nur widerlich ….
6. Februar 2013 um 20:27
ob shah , khomeini , oder khamenei , das ist vollkomen egal ,deutschland macht immer mit . ob schmidt ,kohl , oder merkel ist egal,
, deutscland macht immer mit . das ist nicht neu .
8. Februar 2013 um 20:01
richtig, seh ich auch so. Außerdem liefert Deutschland noch die besten Sturmgewehre die es auf der welt gibt und die beste überwachungssoftware und und und…
6. Februar 2013 um 22:13
Wo die Liebe hinfällt …
7. Februar 2013 um 00:09
Im Kampf gegen Freiheit und Marktwirtschaft ist den Grünen jedes Mittel recht. Ich schäme mich als Landsmann und Altersgenosse für Claudia Roth……
7. Februar 2013 um 06:55
Das ist so ein absolutes Dreckspack die Gruenen!
7. Februar 2013 um 15:34
…leider wahr!!!
7. Februar 2013 um 11:01
Die Grünen haben einst, zu Recht, die freundschaftlichen Verbindungen der CSU zu südamerikanischen Massenmördern
wie Pinochet, Stroessner & Co. kritisiert. Heute gehen sie selbst mit menschlichem Abschaum ins Bett, der bis zum Hals im
Blut unschuldiger, freiheitsliebender Menschen steckt. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.
9. Februar 2013 um 16:24
Ich bin geschockt.Das hätte ich dieser Roth nicht zu gedraut.Könnte nur noch Kotzen,über diesen Paradiesvogel.
7. Februar 2013 um 11:11
früher hießen sie RAF heute Rot/Grün
7. Februar 2013 um 13:50
[…] – hielt sich doch immer zumindest formal an die Regeln diplomatischer Gepflogenheiten. Claudia Roths kumpelhaftes High-Five mit dem Massenmörder Ali Reza Sheikh-Attar lässt jedoch auf eine Vertrautheit und Intimität zwischen der Grünen-Chefin und dem iranischen […]
7. Februar 2013 um 14:12
Ich frage mich immer wieder wo die 10 plus x Prozent bei Wahlen herkommen ! Es dürften weder soviel Anarchisten noch Bekloppte geben unter dem Wahlvolk. Was bedeutert, daß die meißten Grün Wähler noch immer auf das Umweltschutz – Deckmäntelchen dieser Verbrecher reinfallen !
7. Februar 2013 um 15:23
Von Claudia Roths Facebook-Seite:
Im Netz kursiert derzeit ein Video, das Claudia bei einer vermeintlich freundschaftlichen Geste mit dem iranischen Botschafter zeigt. Doch wie so oft zeigen die Bilder nur einen kleinen Ausschnitt der wirklichen Geschehnisse.
Claudia kennt den Botschafter Irans Ali Reza Sheikh Attar aus der parlamentarischen Arbeit, wenn der Botschafter iranische Parlamentarier in Berlin begleitet hat. Darüber hinaus hat sie im Rahmen ihres langjährigen Einsatzes für die iranische Oppositionsbewegung an ihn immer wieder Appelle zum fairen Umgang mit iranischen Oppositionellen gerichtet.
Der Botschafter der Islamischen Republik Iran gibt einer Frau grundsätzlich nie die Hand, er hat auch Claudia noch nie die Hand geschüttelt. In dieser Situation hat er offenbar den Versuch eines höflichen Entgegenkommens gemacht, ohne Claudia wirklich die Hand geben zu müssen. Völlig überrascht von dieser unerwarteten Geste hat Claudia sie mit einem kurzen Berühren der Hand des Botschafters erwidert. Ihre höfliche Reaktion war der Tatsache geschuldet, dass sie den iranischen Außenminister und den iranischen Botschafter am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz in einem Gespräch dazu bewegen wollte, den bekannten iranischen Filmemacher Jafar Panahi zur Berlinale ausreisen zu lassen. Bereits am Freitag vor der Sicherheitskonferenz hatte sich Claudia mit diesem Anliegen in einem entsprechenden Brief an den Botschafter gewandt.
Im Wettbewerb der Berlinale läuft der neueste Film Panahis. Bei der letzten Berlinale war Jafar Panahi Jury-Mitglied, durfte dafür aber nicht nach Berlin ausreisen. Jafar Panahi ist im Iran aufgrund seiner Unterstützung der Oppositionsbewegung zu Haftstrafen und einem langjährigen Reise- und Berufsverbot verurteilt worden. Gegenwärtig steht er dort unter Hausarrest. Claudia hofft, dass Jafar Panahi in diesem Jahr eine Ausreisegenehmigung zum Besuch der Berlinale bekommt. Sie wird auch in Zukunft mit ihrer Kritik an der Politik der iranischen Machthaber nicht nachlassen. (Team Roth)
7. Februar 2013 um 15:38
Das ist übel. Selbst wenn man eine Aussage oder das Verhalten eines solchen Menschen mal als genau passend empfindet, darf man sich nicht so hinreisen lassen. Dieser Typ foltert kleine Mädchen ?Ehebrecheringen? zu Tode und hängt Homosexuelle auf …. Offensichtlich geht das der Roth am Arsch vorbei.
Muss man jetzt davon ausgehen, dass sie das bei Hitlers Außenminister von Ribbentrop oder bei Göring auch gemacht hätte? Waren doch alles „nette“ Kerle … oder?
Jo,, muss man doch auch nett sein oder nicht wenn es doch gerade so schön ist?
7. Februar 2013 um 18:59
Einfach nur Ekelhaft !
Dieses verlogene Pakt von Grünen !
8. Februar 2013 um 11:01
[…] Es mag müßig sein, über Claudia Roth zu lamentieren; nicht nur ist die Frau unter aller Kritik, ihr Engagement für die Islamische Republik ist so vielfältig wie bekannt. Ob sie in Teheran verschleiert ihren Gastgebern lauscht, während nebenan Oppositionelle, »falsch« gekleidete Frauen, Homosexuelle oder Bahai gequält und ermordet werden oder ob sie Regimegegner an die Häscher verpfeift: Roth ist neben Michael Lüders die wohl einflussreichste Propagandistin der Mullahs in Deutschland. weiterleesen bei FreeIranNow […]
9. Februar 2013 um 16:28
Sie sollte sich schämen.
8. Februar 2013 um 12:31
erlaube mir hier die gleich frage zu stellen, die ich schon bei qq gestellt habe:
könnte es sein, dass die mullahs den grünen geld zu kommen lassen?
8. Februar 2013 um 23:52
Falls, wird es sich nicht beweisen lassen, Schweinsleber. Das läuft ohnehin vollprofessionell-privatim ab: Da wird in feudale Hotels eingeladen zu ’ner tagelangen Tagung, dann irgendwohin feudal zum Dîner, dann gibt es fantastische Kontakte, auch mal ’nen Orden oder sonstige Ehrungen usf., und alles lässt sich nicht als Bestechung beweisen, weil es halt nicht auf Konten auftaucht.
8. Februar 2013 um 17:34
Sehr geehrte Marion Schröder,
ihr Text in allen Ehren; er würde auch passen, wenn man in Ihrem Beispiel von zwei zerstrittenen Nachbarn reden könnte, dielangsam wieder aufeinander zugehen.
Hier reden wir über einen Massenmörder und auf der anderen Seite über eine Vertreterin einer Partei, die den Idealen der linken SED, der direkten Nachfolgepartei der Nationalsozialisten völlig entspricht. Diese Partei der Grünen sowie die Roten sind wieder einmal auf dem Sprung, alte und neue Komplizen auf dem Wege gegen die Juden zu begrüßen.
Man verhandelt nicht mit einem Massenmörder. Man richtet auch keine Appelle an ihn.
Man eliminiert ihn!
8. Februar 2013 um 20:13
es ist schon erstaunlich, wie man aus einem schlechten foto mit einer person ohne gesicht und mit blondem pagenschnitt ( von hinten) „Claudia Roth und der Massenmörder“ meinung macht… aber bitte kotzt euch aus…
9. Februar 2013 um 12:48
Leute, Ihr seid so richtig gerecht und gar nicht unfair und erst recht nicht einseitig. oder? Kennt eine-/r von Euch C.Roth, hat sich mit ihren Ansichten und Einstellungen beschäftigt? – ich glaube nicht, sonst würde hier so mancher Kommentar nicht stehen.So manche-/r von euch wäre froh, dass es solche PolitikerInnen noch gibt.
Wer bezahlt denn eigentlich Euch?
ich schäme mich fremd für Euch.
P.S.: Ich wünsche den Menschen im Iran Freiheit – ohne wenn und aber!
9. Februar 2013 um 13:02
Claudia Roths im Artikel aufgeführte Ansichten und Einstellungen sind Grundlage eben des Artikels.
Bezahlt werden wir natürlich vom Mossad, Freimaurer, CIA usw., you name it.
9. Februar 2013 um 16:58
Zu den Seltsamkeiten der Neuen Berliner Republik gehört auch, dass „die Guten“ sich fast alles erlauben dürfen, was man „den Bösen“ übel nehmen würde. Früher hat das gesunde Volksempfinden entschieden, was ein Skandal ist, heute ist es die Parteizugehörigkeit. „Die Claudia“ ist eine Gute. Sie hat den Rapper Bushido als „Antisemiten“ bezeichnet, weil er auf seiner Homepage eine Landkarte von „Palästina“ zeigte, auf der Israel nicht vorkam. Das fand sie skandalös. Aber sie findet nichts dabei, mit dem Vertreter eines Staates Patschi-Patschi zu machen, dessen Präsident Israel immer wieder als ein „Krebsgeschwür“ bezeichnet, das aus der Region entfernt werden muss. Bei Bushido geht sie kein Risiko ein. Sich mit dem iranischen Botschafter anzulegen, könnte ein wenig teurer werden. Dummheit, Ignoranz, Kalkül oder Opportunismus – Claudia Roth hat sich ihren Platz in der Hall of Shame der Politik redlich erarbeitet.
10. Februar 2013 um 13:25
[…] Claudia Roth und der Massenmörder […]
10. Februar 2013 um 16:17
[…] Claudia Roths Kumpelei mit dem iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh Attar rief mittlerweile einige Reaktionen hervor: Beim Spiegel, der Grünen-Chefin ansonsten nicht eben zugetan, fand man die Vorwürfe gegen Roth haltlos, weil diese doch im Iran schon ein grünes Kleid getragen habe. Henryk M. Broder hingegen befand – auch unter Berufung auf diesen Blog -, dass Claudia Roth für ihr High-Five in die Hall of Shame gehöre. […]
11. Februar 2013 um 11:06
[…] Tagen haben die obersten Heimatschützer mal wieder gezeigt wes Geistes Kind sie sind. Claudia Roth kumpelt mit dem Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar rum, Fritz Kuhn beweist wie sehr ihm die städtische Kultur am Herzen liegt (soviel zur kommunalen […]
11. Februar 2013 um 22:03
[…] Tagen haben die obersten Heimatschützer mal wieder gezeigt wes Geistes Kind sie sind. Claudia Roth kumpelt mit dem Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar rum, Fritz Kuhn beweist wie sehr ihm die städtische Kultur am Herzen liegt (soviel zur kommunalen […]