Iran: Suche nach neuen Terrorbasen

Israelische Medien: Iran will Militärstützpunkte in Sudan bauen

© Flickr.com/onthedecline/cc-by-nc

Einigen Berichten zufolge habe der sudanische Präsident den Bau des iranischen Militärstützpunktes auf dem Territorium des Sudans genehmigt. Dies teilen israelische Medien am Donnerstag mit.

Auf dem Stützpunkt sollen iranische Raketen stationiert werden, die Ziele im südlichen und zentralen Teil Israels bekämpfen und Militärstützpunkte Saudi-Arabiens und der USA in den Golf-Staaten bedrohen werden.

Der Iran wolle auch einen Marinestützpunkt an der sudanischen Küste des Roten Meers bauen.

Quelle: http://german.ruvr.ruc

Gute Freunde kann niemand trennen

Vielleicht kam der zuständige ZDF-Redakteur für diesem Artikel ja auf die Idee, dass der Iran und Nordkorea zusammenarbeiten könnten. Wäre sicher eine „gigantische Überraschung“.

Raketenstart mit Hilfe aus Iran?


Allen Warnungen zum Trotz hat Nordkorea eine Langstreckenrakete abgefeuert. Die USA drohen mit Konsequenzen. Sie und ihre Verbündeten fürchten, dass die Rakete Atomsprengköpfe transportieren könnte. (12.12.2012)

(heute.de) Nach dem vermutlich erfolgreichen nordkoreanischen Raketenstart wächst der Verdacht, dass Iran der Regierung in Pjöngjang geholfen haben könnte. Unabhängig voneinander berichten Medien davon, dass sich iranische Raketentechniker auf Basis eines Abkommens zwischen beiden Staaten in Nordkorea aufhalten sollen.

Rüstungsexperten des „Arms Control Wonk“, des führenden Weblogs zu Nuklearwaffen und ballistischen Raketen, vermuten, dass sich die iranischen Techniker in einer Anlage bei Sino-Ri im Nordwesten Nordkoreas aufhalten. Sino-ri gilt nach Informationen von „Jane’s Defence“ als einzige Trainings-Einrichtung für ballistische Raketen in Nordkorea und ist eine Basis für ballistische Raketen vom Typ Nodong. Ungefähr 45 Kilometer entfernt liegt der Raketenstartplatz von Tongch’ang-dong, auch bekannt als Sohae-Raumfahrtzentrum, der für den jüngsten Raketenstart genutzt wurde.

Mehr…

Der Iran, die Bombe und das religiöse Recht zu lügen

Die Atombombe sei „unislamisch“ und darum keine Option, behauptet Irans Präsident. Doch taktische Lügen sind im schiitischen Islam ausdrücklich erlaubt, offizielle Beteuerungen nichts wert.

Von Hans Rühle

Wann immer in den vergangenen Jahrzehnten über das iranische Nuklearprogramm diskutiert wurde, kam alsbald der Einwand, Massenvernichtungswaffen im Allgemeinen, Nuklearwaffen im Besonderen seien „unislamisch“ und daher tabu für den islamischen Gottesstaat Iran.

Als Kronzeuge für diese prinzipielle Atom-Abstinenz wurde Ayatollah Khomeini benannt, der nach Übernahme der Macht im Jahr 1979 eine entsprechende Fatwa, eine förmliche religiöse Grundsatzaussage, erlassen habe.

Zwar sind im Laufe der Jahre eine Reihe weiterer Negativformulierungen für nukleare Waffen hinzugekommen: Unmoralisch, verboten, gefährlich, schädlich und nutzlos. Als Grundaussage bleibt aber, wie der oberste geistliche Führer des Iran, Ayatollah Chamenei, vor Kurzem bestätigte, die Feststellung, der Einsatz von Nuklearwaffen sei „eine Sünde“; dies entspricht seiner Fatwa von 2003 und vielfältiger Aussagen gleicher Art in nachfolgenden Jahren. Und weil nicht sein könne, was nicht sein dürfe, entwickle der Iran auch keine Nuklearwaffen.

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US-Außenpolitik: Auf die rote Linie folgt konsequenterweise das nächste Einknicken

Obama schlägt offenbar direkte Gespräche mit dem Iran vor

Fars berichtet von geheimem Brief an geistlichen Führer

Teheran (dapd). US-Präsident Barack Obama hat dem Iran offenbar direkte Gespräche vorschlagen. Obama habe einen geheimen Brief an den geistlichen Führer des Landes, Ayatollah Ali Chamenei, geschrieben, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Fars unter Berufung auf den Abgeordneten Ali Motahari am Mittwoch. Darin habe er auch gewarnt, eine Blockade der Straße von Hormus stelle eine „rote Linie“ für Washington dar. Der Iran hatte im Streit um sein Atomprogramm mit der Blockade gedroht.

Motahari ergänzte laut dem Bericht, dass der erste Teil des Briefes aus Drohungen bestanden habe und der zweite ein Gesprächsangebot enthalten habe. Das iranische Außenministerium erklärte, die Regierung prüfe den Brief und werde gegebenenfalls antworten.

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Iranischer Nukleartest: Israel am Tag danach

HonestReporting Media BackSpin, 10. Januar 2012

Ein israelischer Think Tank mit einem Kriegsspiel-Szenario, das den Tag nach dem erfolgreichen Test einer Atombombe durch den Iran simuliert.

Die Times of London (Paywall; alternativ: The Australian) interpretiert die Ergebnisse, und etliche Nachrichtenservices beziehen sich auf den Times-Beitrag.

Das Planspiel wurde letzte Woche vom Institute for National Security Studies (INSS), einem Think-Tank, in Tel Aviv durchgeführt. Seine Schlussfolgerungen gehen davon aus, dass ein Atombombentest die gesamte Machtbalance im Nahen Osten radikal verändern würde….

„Die Simulation zeigte, dass der Iran nicht auf Nuklearwaffen verzichten will, sondern versuchen wird, sie dazu zu nutzen, um mit den Großmächten eine Übereinkunft zu erzielen, die seine Position verbessert.“

„Verbesserung seine Position“ bedeutet verstärkte iranische Hegemoniebestrebungen.

Die Experten….vermuten, dass sich ein Atomtest im Januar 2013 durch eine Reihe provokativer Forderungen aus Teheran ankündigen wird. Dazu gehören die iranische Forderung nach Neube-stimmung seiner Grenze zum Irak, Anspruch auf Herrschaft über Bahrain und Low-Level-Aktionen gegen die Schiffe der 5. US-Flotte in der Golfregion.

Weitere Ergebnisse:

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Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

Honestly Concerned mit Auszügen aktueller Meldungen zum Thema Iran aus seinem täglichen Nahost-Newsletter.

Dank an Ulrich Becker.

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Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

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PR-Aktion, Iranian Style

Staatschef eines islamischen Schurkenstaates sucht Medienberater. Bewerber sollten ein gutes Gespür für islamisches Benehmen und gesunden Menschenverstand haben, um in Interviews mit Zeitungen von Reformern nicht verstehen zu geben, dass der Tschador im Paris des 19. Jahrhunderts etabliert wurde.

Der erfolgreiche Bewerber besitzt Kenntnisse in Themen wie Zionistische Verschwörungen, „ziviler“ Atomtechnologie, kreativer Schreibweise, Wissen über den Mahdi und die Bereitschaft, mehrere Konten bei der Markazi-Bank einzurichten. Gute Zusammenarbeit mit den linken westlichen Medien-Apologeten ist Voraussetzung.

Bitte senden Sie Bewerbungen an:

Büro des iranischen Präsidenten
c / o M. Ahmadinejad
Pasteur Avenue
13168-43311 Teheran
Islamische Republik Iran

Bitte [logischerweise (bd)] keine direkten E-Mail-Anfragen]

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Crosspostet mit Medien BackSpin

Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

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Iran: „Immer bereit zum Krieg“

Aus dieser Headline der WELT lässt sich doch eigentlich nur ein Schluss ziehen: Das Mullah-Regime hat schon seit Jahren auf eine mögliche militärische Konfrontation mit Israel und dem Westen hingearbeitet; also genau das, wovor wir auf unserer Webseite Free Iran Now! seit 2009 warnen (ich seit 2007 bis heute). Was sonst?

Und jetzt schreiben viele Kommentatoren der angeblich so wichtigen Opinion-Leader in den internationalen Tageszeitungen wie im antisemitisch geeichten Blatt The Guardian: „Ah und Oh. Wow: Das hätten wir nie gedacht.“

Das Nuklear-Programm des Mullah-Regimes wurde schon vor 2005 initiiert, also zu Zeiten, als der Ägypter Mohammed Baradei Chef der IAEA wurde! Er hatte also alle geheimdienstlich relevanten Informationen ins Amt übernommen. Ich hatte das schon einmal angesprochen.

Zurück zum Beitrag der WELT:

Der Iran ist „immer bereit zum Krieg“

Im Falle eines israelischen Angriffs ist der Iran nach den Worten von Außenminister Ali Akbar Salehi „immer bereit zum Krieg„. Drohungen seien für sein Land nicht neu, sagte Salehi der englischsprachigen türkischen Zeitung „Hürriyet Daily News“: „Seit acht Jahren hören wir israelische Drohungen. Unsere Nation ist vereint. “ Das iranische Staatsfernsehen veröffentlichte eine Warnung: Israel müsse im Falle eines Angriffs mit Konsequenzen in „apokalyptischem“ Ausmaß rechnen. Die iranische Raketenindustrie sei in der Region die beste und in der Welt eine der besten.

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Iranische Anschlagspläne: Die FTD will es besser wissen

Silke Mertins von der Financial Times Deutschland will dem geneigten Leser beibringen, dass in den Machtzentren des Iran ein Kampf zwischen Guten und Bösen ausgebrochen sei. Gewagtes journalistisches Unterfangen, kann man da nur sagen. Oder einfach nur dreist?

Verschwörung: „Iran kann sich keinen Krieg mit den USA leisten“

Hinter dem angeblichen Mordkomplott des Irans gegen den saudischen Botschafter könnte ein Machtkampf im Iran stecken. Experten vermuten eine Verschwörung hinter der Verschwörung.

Der vereitelte Anschlag in Washington geht womöglich auf den Machtkampf im Iran zurück. „So verrückt sich das iranische Regime in seiner Rhetorik auch anhört, so rational und vorsichtig ist es, wenn es um die Wahrung seiner Interessen geht“, sagt der Iran-Experte Meir Javedanfar vom politischen Institut Meepas in Tel Aviv. „Iran weiß, dass es sich keinen Krieg mit den USA leisten kann.“ Wenn das stimmt, dann kann es nicht sein, dass die Führung in Teheran von dem vereitelten Attentat auf den saudischen Botschafter in Washington gewusst, geschweige denn, es geplant hat.

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Weichzeichner-Report: “Mit Frauen über Religion diskutiert“

Wenn man den unten stehenden Reisebericht von Gerlinde Drexler in der Augsburger Allgemeine liest, weiß man nicht, was man mehr bestaunen soll: die Ahnungslosigkeit und historische Unbelecktheit der beiden bayerischen Motorradfahrer oder die unglaubliche Ignoranz der Artikelschreiberin.

Den Iran völlig falsch eingeschätzt

Die beiden Adelzhausener Franz Grieser und Manfred Bertram fuhren mit dem Motorrad über die Türkei in den Iran. Vor Ort haben sie sogar mit Frauen über Religion diskutiert.

Es war eine ziemlich abenteuerliche Tour, zu der Franz Grieser aus Landmannsdorf und Manfred Bertram aus Irschenhofen Ende August aufgebrochen waren. Mit dem Motorrad ging es von der Heimatgemeinde Adelzhausen Richtung Türkei und weiter in den Iran. „Wir waren die Sensation in dem Land“, sagt der 52-jährige Grieser, der mit Hunderten von Fotos, vielen Eindrücken und rund 13000 Kilometern mehr auf dem Tacho nach gut drei Wochen wieder daheim ankam.

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Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

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Linke Caracas-Anaconda

Heuchlerischer geht’s kaum noch.

Chávez lädt vom Iran freigelassene US-Bürger nach Venezuela ein

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die vom Iran freigelassenen US-Bürger Shane Bauer und Josh Fattal  in das südamerikanische Land eingeladen. Die beiden seit zwei Jahren im Iran wegen Spionage inhaftierten US-Wanderer waren am Mittwoch (21.) auch Dank der Vermittlung von Venezuela aus dem Teheraner Evin-Gefängnis entlassen worden.

“Ich hatte dem Präsidenten vom Iran eine Botschaft geschickt und bat ihn den Fall zu überprüfen. Dies tat ich respektvoll, da man sich nicht in die inneren Angelegenheiten eines Staates einmischen soll”, so der bolivarische Führer. “Wenn dies zur Freilassung geholfen hat, dann bin ich sehr, sehr glücklich”, gab das Staatsoberhaupt im Miraflores Palast in Caracas bekannt.

Quelle: Latina-press.com

Brudertwist

Es kriselt zwischen konkurrierenden Killern, wenn Anspruch auf Mord-Patente erhoben wird.

Al Qaida kritisiert Ahmadinedschad

„Iran ist neidisch auf unseren 9/11-Erfolg“

Kairo (RPO). Das Terrornetzwerk Al Qaida hat Äußerungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, wonach die US-Regierung für die Anschläge vom 11. September verantwortlich sei, als „lächerlich“ zurückgewiesen. Diese Vorstellung widerspreche jeder Logik und allen Beweisen, hieß es in einem am Mittwoch in Al Qaidas englischsprachigen Online-Magazin „Inspire“ veröffentlichten Artikel.

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Deutscher Amtsschimmel und menschliche Schicksale

Schwebendes Verfahren

Michelle Kossel

Der Iraner und Spitzenturner Reza Abbasian aus Nenndorf möchte gern für Deutschland starten, aber die Behörden und der Turnerbund mauern.

Harburg. Reza Abbasian, 20, steht am Pauschenpferd, zieht sich an den Holmen hoch und lässt die Beine kreisen. Dann steht die Zeit für einen Moment still in der Sporthalle an der Angerstraße in Wandsbek, in der viele junge Turntalente trainieren. Die junge Frau, die auf Händen durch die Halle spaziert, hält inne, und ein kleiner Junge in weißem Turneranzug, der gerade an einem Seil hochklettert, rutscht wieder runter.

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„Die ertragen es nicht, wenn junge Leute glücklich sind“

Reinhard Baumgarten, ARD-Hörfunkstudio Istanbul, zzt. Teheran

Reportage aus dem Iran

„Die iranische Jugend will Freiheit“

Kürzlich haben sich Jugendliche im Norden Teherans zu einer „Wasserschlacht“ getroffen. Drei Stunden lang beschossen sie sich mit Wasserpistolen und hatten einen Riesenspaß. Anschließend wurden einige von ihnen im staatlichen Fernsehen als „Normbrecher“ zur Abschreckung vorgeführt. Jugendliche haben es schwer im Iran. Sie können mit dem System nur wenig oder nichts anfangen, deshalb suchen sie Freiräume – raus aus der Stadt, weg vom wachenden Auge der „Großen Brüder“, zum Beispiel in die Berge.

Das Ausflugsziel: die beliebte Tange-Waschi-Schlucht. Zu Tausenden kommen die Iraner hierher.

Ende eines Familienausflugs morgens um acht. Straßensperre im Elbrusgebirge. Die Polizei verhindert die Weiterfahrt. „Wir sind das gewöhnt“, sagt der 30-jährige Madschid. Er und seine Frau Fereschte wollen nach Tange Waschi. Das ist eine enge Wasser führende Schlucht knapp zwei Autostunden östlich von Teheran. Die Polizei hält die beiden und viele andere Ausflügler zurück. Begründung: nicht erlaubt.

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Stand: 14. August 2011

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Mullah.Dot.IR

Iran plant eigenes „Internet“

Geschäftsreisen in den Iran werden in absehbarer Zeit noch problematischer. Grund: Die Regierung in Teheran plant ein eigenes, nur noch national zugängliches „Internet“. Von einem internationalen Netzwerk kann dann keine Rede mehr sein.

Ob freier E-Mail-Verkehr dann noch möglich sein wird, ist die Frage. Und Institutionen könnten Inhalte zensieren, sperren, löschen, die Urheber problemlos ermitteln und einsperren. Das selbst gestrickte iranische Netz soll islamischem Recht unterstehen. Angeblich soll es bereits ab Ende August laufen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wächst da zusammen, was zusammen sein will?

Angesichts der Tatsache, dass Ägyptens Muslimbruderschaft nun steigende Popularität genießt, kann die untenstehende Nachricht nicht allzu sehr überraschen. Auf in eine islamistische Zukunft Ägyptens und Endlösung Palästinas, Ahoi!

Erstmals hochrangige iranische Delegation in Kairo

(sda/dpa) Nach dem Sturz des pro-westlichen Präsidenten Hosni Mubarak in diesem Februar will Ägypten sein Verhältnis zum Iran entspannen. Am Montag traf erstmals seit Jahrzehnten eine hochrangige politische Delegation aus dem Iran zu einem zweitägigen Besuch in Kairo ein.

Angeführt wird sie vom einflussreichen Parlamentsabgeordneten Aladin Borujerdi, dem Vorsitzenden der Komitees für nationale Sicherheit und Außenpolitik. Der Politiker, der auch als Gesandter des iranischen Parlamentspräsidenten Ali Larijani* fungiert, überbrachte eine Einladung an ägyptische Offizielle zu einer Palästina-Tagung in Teheran in diesem Oktober.

*Zu ihm hatte ich 2007 einen erhellenden Beitrag verfasst.

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Taubenschießen Iranian Style

Wenn der Iran US-Spionage-Drohnen abschießt, ist das deutsche oder westliche Mainstreammedien keine Meldung wert. Schließlich wäre es ja auch eine (unkorrekte) Katastrophe, wenn sich nun herausstellen würde, dass der Iran die Bombe auf seine Trägerraketen montiert. Dass in den letzten Wochen mehrere US-amerikanische und israelische Aufklärungsdrohnen über dem iranischen Luftraum abgeschossen wurden, sollte uns zu denken geben: Das iranische Atomwaffenprogramm steht kurz vor seiner Vollendung – und die westliche Appeasement- und Wirtschaftspolitik hat es ermöglicht.

US Spy Drone Shot Down by Iran over nuclear enrichment plant

TEHRAN (FNA)- A senior Iranian legislator confirmed earlier reports saying that a US drone has been shot down by Iran over Fordo nuclear enrichment plant in the Central Qom province.

Member of the parliament’s National Security and Foreign Policy Commission Ali Aqazadeh Dafsari said on Tuesday that the unmanned spy plane was flying near the Fordo nuclear enrichment plant in Qom province when the Islamic Revolution Guards Corps (IRGC)’s Air Defense units brought it down.
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Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

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Stand: 20. Juli 2011

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Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

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Stand: 14. Juli 2011

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Honestly Concerned: Meldungen und Artikel zum Iran

Honestly Concerned mit Auszügen aktueller Meldungen zum Thema Iran aus seinem täglichen Nahost-Newsletter.

Stand: 3. Juli 2011

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Der Satan ist immer da wo man ihn nie vermutet

Ayatollah Mesbah Yazdi: Cellular Phones Expose the Public to Satanic Temptation

In a speech to a group of women, Iranian Ayatollah Mesbah Yazdi warned against the easy access to things that corrupt the soul, such as television and cellular phones.

He said that they expose the public, especially children, to satanic temptation.

Quelle: [MEMRI] Rasa News (Iran)