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Teheran in Frankfurt

Die Buchmesse und ihr entspanntes Verhältnis zu Iran…

Von Matthias Küntzel

Wenn in wenigen Wochen die größte Buchmesse der Welt in Frankfurt ihre Tore öffnet, wird sich ein Land besonders selbstbewusst präsentieren: Die Islamische Republik Iran. Ausgerechnet! Iran ist das Land mit der höchsten Quote inhaftierter Journalisten weltweit. Teheran verbietet Zeitungen, schließt Galerien, verhaftet Kritiker und lässt Künstler auspeitschen. Tausende Buchmanuskripte liegen im „Ministerium für Kultur und islamische Führung“ und scheitern an der Zensur. „Wir können den Buchmarkt nicht freigeben und damit zulassen, dass schädliche Bücher auf den Markt kommen“, erklärt Ali Khameini, der Führer des Regimes.
Natürlich ist hierüber auch der Veranstalter der Bücherschau, die Frankfurter Buchmesse GmbH, informiert. So finanziert sie seit Sommer dieses Jahres das Exil des zensierten iranischen Autors Mohammed Baharlo, der Zuflucht in Frankfurt fand. Das „Eintreten für die Freiheit des Wortes“ gehöre zu den Aufgaben der Messe, gab Jürgen Boos, der Direktor der Messe, bekannt.Doch warum wird dann der Auftritt auf der Buchmesse 2012 nicht dem verfolgten Autor, sondern dessen Verfolgern gewährt?

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Kriegsvorbereitungen in Israel

In den kommenden Wochen soll eine Liste mit Namen und Adressen der rund 50 Tiefgaragen veröffentlicht werden, die mit Toiletten und fließend Wasser ausgerüstet wurden, sagte Tiomkin. Dort sollen Israelis auf mehr als 800.000 Quadratmetern im Ernstfall Unterschlupf finden.

Mit „Ernstfall“ meint Tiomkin einen Krieg gegen den Iran und seinen Verbündeten Hisbollah, die gemeinsam mindestens 200.000 Raketen auf Israel gerichtet haben.

„Die Analysen deuten auf einen Krieg an mehreren Fronten hin, der 30 Tage dauern würde“, sagte der ehemalige Zivilschutz-Minister Matan Vilnai der Zeitung „Maariv“. Er bestätigte die Einschätzung von Verteidigungsminister Ehud Barak, dass etwa 500 Israelis sterben dürften, wenn jeden Tag Hunderte Raketen auf die Städte des Landes niedergingen.

Quelle

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Schminke und Schläge

Die Schweizer Zeitung 20minOnline mit einer Reportage über die Lage von Frauen in Teheran:

Im Iran gibt es viele Gesetze. Bei einem ist die islamische Republik aber ganz besonders strikt: Den Kleidervorschriften fürs weibliche Geschlecht. Jede Frau, egal welcher Religion sie angehört, hat im öffentlichen Raum Kopftuch und Mantel zu tragen. Sobald sie iranischen Boden betritt. Etwas lockerer war dafür bislang die Auslegung dieser Vorschrift. Zwar tragen viele Frauen den schwarzen, alles bedeckenden Tschador, so, wie es den Mullahs gefällt. In grösseren Städten wie Teheran oder Esfahan gehören aber auch Frauen zum Strassenbild, die die Kleidungsregeln so weit als möglich ausreizen.

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Konstruktiver Partner Iran

Der Iran, neben Rußland engster Verbündeter des syrischen Regimes, hat Assad lange und kompromißlos genug die Stange gehalten, um von Kofi Annan zum konstruktiven Partner geadelt zu werden, eine Rolle die Teheran in diesen schwierigen Zeiten dankbar annimmt. Um dann alles zu tun, damit Assad auch weiter am Ruder bleiben wird:

Der Iran könne eine „positive Rolle“ im Syrien-Konflikt spielen, darum werde er weiter mit Teheran zusammenarbeiten, sagte Annan nach einem Gespräch mit Irans Außenminister Ali Akbar Salehi. Zugleich warnte Annan, dass die Krise in Syrien außer Kontrolle geraten und sich zu einem regionalen Konflikt ausweiten könne.

Der Iran lobte die „Unparteilichkeit“ des Sondergesandten und forderte eine Umsetzung von dessen Friedensplans. „Wir erwarten von Annan, dass er seinen Plan durchsetzt, damit in der Region Ruhe und Stabilität einkehren“, sagte Salehi. Der Iran sei Teil einer Lösung der Krise in Syrien.

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Gebt dem Iran die Bombe!

Sollte es dem Iran am Ende doch gelingen die Bombe zu bauen, weil niemand ihn ernsthaft daran gehindert hat, nun dann wäre das natürlich nicht etwa ein Totalversagen westlicher Politik unter Führung von Friedensnobelpreisträger Obama, nein, das ganze diente dann in Wirklichkeit nur der Stabilsierung des Nahen Osten.

Kenneth Waltz beginnt schon mal die anstehende Kapitulation in einen strategischen Sieg umzulügen:

Israels nukleares Monopol (…) hat lange für Instabilität gesorgt. In keiner anderen Region der Welt existiert ein so unkontrollierter Staat. Es ist Israels nukleares Arsenal, nicht Irans Wunsch nach einem solchen, das zu der jetzigen Krise beigetragen hat. Macht muss schließlich ausbalanciert werden. (…) Obwohl die gegenteilige Überzeugung weit verbreitet ist, wird iranische Politik nicht von ,verrückten Mullahs’ gemacht, sondern von mental völlig gesunden Ayatollahs, die genauso überleben wollen wie alle anderen Machthaber auch.“

Und der Tagesspiegel druckt sowas als Debattenbeitrag ab. Man wird’s im Aussenamt, dem Kanzleramt und in anderen betroffenen Institutionen begierig lesen und schon mal vorsichtig mit den Kopf nicken. Denn es ist ja ein Ami, der sowas sagt.

Und wissen wir’s nicht alle:  Es sind doch die Juden und ihr unkontrollierbarer Staat, die den Weltfrieden bedrohen, nicht ein paar ganz mental gesunde Ayatollahs in Teheran, die dankenswerterweise für uns den Job erledigen, den Israelis zu zeigen, wo der Hammer hängt. Wenn man ihnen nur den Rücken dafür freihält. Denn mental gesund, das ist wenn man der Welt erklärt, dass hinter dem globalen Drogenhandel einzig die Juden stecken.

 

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Khamenei-Berater: „Islamische Welt braucht Atombombe“

„Die islamische Welt braucht die Atombombe“. Das ist der Titel eines in offiziellen iranischen Medien veröffentlichten Beitrags eines Beraters von Irans geistlichem Führer Ayatollah Ali Khamenei. Das berichtet das auf internationale Politik spezialisierte Internetportal „Global Geopolitics“.

 Autor des Kommentars ist den Angaben zufolge Alireza Forghani, Ex-Gouverneur der südiranischen Provinz Kish und Strategieexperte im Umfeld von Ayatollah Khamenei. Der Beitrag sei unter anderem in der Nachrichtenagentur FARS veröffentlicht worden, die als Sprachrohr der mächtigen Revolutionsgarden gilt.
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Gesicht zeigen!

Ein Solidaritätsaufruf von Gerd Buurmann:

Wenn ein Künstler verfolgt wird, weil er Künstler ist, dann werde auch ich verfolgt!

Shahin Najafi ist ein Dichter und Sänger der persischen Sprache. Seit über sechs Jahren lebt er in Köln. Seit über einem

Monat muss er versteckt leben, da eine Fatwa vom Großayatollah Lotfollah Safi Golpayegani, ein Todesurteil, über ihn gesprochen wurde. In seinem Lied “Naqi” hat er für Frauen- und Männerrechte und für die sexuelle und politische Befreiung gesungen und dabei den 10. Imam um Hilfe gebeten. Die staatlich kontrollierten Medien Irans haben daraufhin einen Tötungsbefehl gegen den Künstler verbreitet. Vom Regime werden seit dem Fotos des Sängers ins Netz gestellt, auf denen sein Kopf in einem Fadenkreuz zu sehen ist. Nicht selten weißt sein Kopf sogar Einschusslöcher auf. Gleichzeitig werden Demonstrationen für die Ermordung Shahins organisiert. In Deutschland sollen iranische Stellen das Todesdekret gezielt an hier lebende Iraner weitergeleitet haben. Kölner Islamisten prahlen sogar auf Facebook damit, Shahin in Kürze aufzuspüren und abzustechen.

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Ahmedinejad leugnet den Holocaust nicht, er stellt ihn nur in Frage

Erhard Arendt, der unermüdliche Betreiber des notorischen Palästina-Portals, sieht sich genötigt, den bislang von ihm und anderen Freunden des iranischen Regimes gepflegten Narrativ doch ein wenig relativieren, dass es sich bei  Aussagen von Mahmoud Ahmedinejad, in denen der iranische Präsident den Holocaust leugnet oder die Vernichtung Israels ankündigt, eigentlich nur um böswillige Fehlübersetzungen handelt.

Und das klingt  bei Arendt dann so:

In all den Videos, die ich fand – (Texte mit seinen Reden im Original waren nicht auffindbar) – zeigte sich das gleiche verbale Muster.

Mahmud Ahmadinedschad leugnet dort nicht verbal den Holocaust, er stellt ihn aber – sicherlich kritikwürdig – in Frage und fragt stellt seinem Gegenüber die Frage, warum leugnet ihr die Nakba?

Er nähert sich dabei durchaus hört man nicht nur auf das was er verbal sagt, sondern interpretiert es, der Grenze an, der man – sei es auch durch solche Aktionen wie die „Holocaustkonferenz 2007“ von Holocaustleugnung reden kann. Er „spielt“ damit.

Denn etwas mulmig ist ihm inzwischen doch zumute:

Betrachtet nun man die „Holocaust Konferenz 2006“. (die iranische Regierung hat sie veranstaltet, und er hat dort geredet), dort wurden eindeutige und einseitig Holocaustleugner, Neonazis eingeladen, sie redeten dort unwidersprochen, wurden weiterführend gefördert.
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Hilfe für Assad

Schon lange verdächtigen westliche Regierungen den Iran, das syrische Regime von Präsident Assad nicht nur moralisch, sondern auch militärisch zu unterstützen. Jetzt scheint sich der Verdacht zu bestätigen.

Der britische Guardian zitiert ein Interview, das ein hochrangiger Kommandant der iranischen Revolutionsgarde der Nachrichtenagentur Isna gegeben hat. Ismail Gha’ani ist stellvertretender Chef der Al-Quds-Einheit, einer Sondereinheit der Revolutionsgarde, die auf ausländische Einsätze spezialisiert ist. Er bestätigte den Einsatz iranischer Streitkräfte für Assad. „Vor unserer Präsenz in Syrien wurden zu viele Menschen von der Opposition getötet“, sagte er. „Aber dank der physischen und nicht-physischen Präsenz der islamischen Republik konnten große Massaker in Syrien verhindert werden.“

Weiter zitiert der Guardian den Iran-Experten Meir Javedanfar. Bezug nehmend auf die Aussagen Gha’anis sagte er, dies sei das erste Mal, dass ein hochrangiger Kommandant der Revolutionsgarde den Einsatz von Al-Quds-Einheiten in Syrien zugebe. Kurz nach der Veröffentlichung hatte die studentische, iranische Nachrichtenagentur Isna das Interview wieder von ihrer Internetseite genommen.

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Aktivitäten iranischer Diplomaten in Deutschland

Etliche Leute, die aus Iran stammen und in Deutschland leben, haben kürzlich eine ganz besondere E-Mail zugeschickt bekommen. Ausgerechnet im „Namen Gottes des Barmherzigen“ wird darin auf das Urteil wegen Ketzerei gegen Najafi aufmerksam gemacht. Von einer „Beleidigung der Heiligkeiten des schiitischen Glaubens“ ist die Rede. Der Musiker wird wörtlich als „Verdammter“ bezeichnet.

iner der Empfänger sagt, er habe diese E-Mail von einem Angestellten des iranischen Generalkonsulats in München erhalten. Der Name des Absenders steht in der Mail, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Es handelt sich um eine zuvor über Tage hinweg mehrmals weitergeleitete Mail, was zu der Annahme führt, dass dieser elektronische Brief systematisch an zahlreiche in Deutschland lebende Iraner gesendet wurde. Von Konsulats-Mitarbeitern, die dienstlich Zugriff auf Adressen haben?

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Kollaps?

Collapse of nuclear talks appears to be on the brink of collapse after world powers stopped short of offering sanctions and relief, while Iran threatens to scupper efforts to defuse the crisis over its nuclear programme.

Iran threatened on Thursday to scupper efforts to defuse the crisis over Tehran’s nuclear programme in the final hours of crunch talks in Baghdad after world powers stopped short of offering sanctions relief.

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Zweite Todesfatwa

Gegen den in Deutschland lebenden iranischen Rapper Shahin Najafi ist ein zweites Todesdekret erlassen worden. Großajatollah Nasser Makarem Schirasi habe die Fatwa ausgesprochen, meldete der Nachrichtendienst Tabnak. Schon in der vergangenen Woche hatte Großajatollah Lotfollah Safi-Golpaygani gegen den 31-Jährigen ein Todesdekret erlassen, weil dieser in einem seiner Songs den zehnten Imam der schiitischen Muslime beleidigt haben soll.

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STOP THE BOMB fordert, den Sänger Shahin Najafi zu schützen und die iranische Botschaft in Deutschland zu schließen

STOP THE BOMB Presseerklärung, 13. Mai 2012

Irans Großayatollah Safi-Golpayegani erließ eine Todes-Fatwa gegen den in Deutschland lebenden Sänger Shahin Najafi, wie die iranische Nachrichtenagentur FARS berichtete. [1] Mit dem Dekret sind nicht nur Schiiten, sondern auch andere Muslime aufgerufen, den Sänger zu ermorden.

Andere staatlich kontrollierte iranische Medien wie Day News rufen ebenfalls zu Najafis Ermordung auf; das Webportal Shia Online setzte sogar 100 000 Dollar auf seinen Kopf aus. [2]

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Today in Sweden ..

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Massenfestnahmen in Ahwaz

Iranian authorities have detained at least 26 people in the city of Ahwaz and its surroundings in the southwestern province of Khuzestan during the weeks leading up to the April 15 anniversary of a 2005 protest and subsequent crackdown.

The International Campaign for Human Rights in Iran called for the immediate release ofall detainees. Between late March and April 16, according to the European Ahwazi Human Rights Organisation (EAHRO), Iranian security and intelligence agents detained 26 activists to prevent the commemoration of the April 15 anniversary.

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Öldiebe

According to a report by the London-based International Center for Development Studies, Iran is stealing large amounts of oil from neighboring Iraqi fields worth $17 billion a year.
The amount of oil is estimated at 130,000 barrels and mainly comes from four Iraqi fields: Dehloran, Naft Shahr, Beidar West, and Aban.
The transfer of oil is made possible through smuggling networks that take an average of 35,000 barrels a day into Iran.

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Über Schweigen

Offener Brief an Günter Grass von Javad Asadian

Die toten blutdurstigen Seelen, die das Land der Kultur und Gedichte seit über 30 Jahren okkupiert und ausgeplündert haben, jubelten über Ihre Darbietung von  Wahrheitsverdrehung.
Sie sind ein Meister des Schweigens. Die Mullahs vollziehen öffentlich das Verbrechen gegen die Menschheit im Iran. Mit Terror, Mord, Selbstmordanschlägen mischen sie sich in der ganzen Region ein, nur um die moderne Lebensform zu vernichten und die Scharia, die Koranischen Gesetze als Maßstab der Dinge zu bestimmen.
Sie sind ein Meister der Verdrehung. Khomeini, Khamenei, Ahmadinejad  betrieben innerhalb ihrer islamischen Herrschaft von Anfang an die Politik der Vernichtung Israels. Basiert auf islamischen Gründen, ist das jüdische Land neben Amerika als Hauptfeind der Mullahs deklariert.
Die Vernichtung Israels ist Staatstheorie der Islamischen Republik, die in Wirklichkeit den Weltfrieden bedroht.
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„Iranian so-called clerics are asses“

The official site of the supreme leader of the Islamic republic of Iran posted a comment that calls him “an ass.” Ayatollah Khamenei and his office have two official websites: leader.ir, which serves as the base for information dissemination on Khamenei by the leader’s office.  The other site Khamenei.ir belongs to the center for the preservation and publication of Khamenei’s works.

On February 12 the leader’s official site invited the public to send their comments on ayatollah Khamenei’s most important and most memorable sentence during the last Persian year that ended on March 20, 2012 by texting it to the site. According to the site, two thousand messages have been received so far by the office.

In the comments section of the site on the preservation of the leader’s works, a message by an anonymous person wrote, “All Iranian so-called clerics” were asses. He further wrote, “In my view his statement that we shall respond to the enemy at the same level at which he attacks us as usual demonstrates that he and all so-called Iranian clerics are asses. Shame on them.”

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Unterstützung von der richtigen Seite

Press TV unterstützt Günther Grass so gut es kann:

Never in the history of postwar Germany has a prominent intellectual attacked Israel in such a brave way as Günter Grass with his controversial new poem. Metaphorically, the Nobelist has delivered a lethally lyrical strike against Israel.

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Iran’s Spymaster Counters U.S. Moves in the Mideast

In the smoldering geopolitical feud between the U.S. and Iran, spymaster Major-General Qasem Soleimani is emerging as director of the Islamic Republic’s effort to spread its influence abroad and bedevil the West.

In January, Gen. Soleimani—commander of Iran’s elite overseas forces—traveled in secret to Damascus to meet with Syria’s president and architect of that nation’s bloody and continuing Arab Spring crackdown. At the meeting, Gen. Soleimani agreed to send more military aid and reaffirmed Iran’s close friendship, according to U.S. and Arab officials.

In February, American officials detected four Iranian jets ferrying munitions to Syria. On Sunday the Obama administration announced it would start providing communications equipment to Syria’s opposition, while Arab states committed to paying the salaries of rebel fighters.

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Contentions Iran Justifies Israel’s Annihilation in Islamic Law

By Michael Rubin

If Iran became a nuclear power, would it risk its own regime survival to strike at Israel? Such questions remain at the heart of the current debate. Those who argue either President Obama should try diplomacy again or that containment can work argue that Iran would not launch their weapons in a first strike against Israel, never mind what Ali Akbar Hashemi Rafsanjani said during his term as president.

A recent article in the Iranian press written by Ali Reza Forqani, an ally of the Supreme Leader,  however, should re-inject concern about what Iran’s true intentions are. Entitled, “The Fiqh [Islamic Jurisprudence]-Based Reasons for the Need for Israel’s Annihilation,” the Open Source Center recently provided a full translation.

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Friedensclaqeure

Deniz Yücel sagt in der taz, was zu deutscher Friedensforschung- und bewegung noch zu sagen wäre, die sich gerade mit Hochtouren darauf vorbereitet, zum Schutz des Iran zu mobilisieren, während ihr zum Massaker in Homs und anderen Städten in Syrien (mit einigen wirklich löblichen und couragierten Ausnahmen) gar nichts einfällt:

Kürzlich aber hat dieser Kreis eine Erklärung des „Netzwerks Friedenskooperative“ zum Atomkonflikt mit dem Iran erstunterzeichnet, die schon wegen der Selbstbezeichnung der Urheber („Eine Erklärung aus der Friedensbewegung und der Friedensforschung“) Zweifel weckt. Denn ein seriöser Beruf ist „Friedensforscher“ hierzulande nicht, jedenfalls keiner, der etwas mit Forschung zu tun hätte.

Als „Friedensforscher“ gilt vielmehr jeder, der zuverlässig die USA, Israel oder den „Westen“ als Aggressor ausmacht und eilfertig erklärt, dass dieser oder jener Diktator zwar ein schlimmer Finger ist, aber auch nicht schlimmer als dieser oder jener andere Diktator, dass man aber ja nichts unternehmen soll, um ihn zu stürzen, da sonst viel größeres Unheil droht. Mischen die USA bei einem Konflikt nicht mit, hält sich auch der „Friedensforscher“ raus. (…)

Dass das iranische Regime den Staat Israel vernichten will, bleibt unerwähnt, ebenso der Umstand, dass der Iran seit 30 Jahren alle Friedensanstrengungen in der Region sabotiert, das Dialogangebot von US-Präsident Barack Obama ausgeschlagen hat und auch von den meisten arabischen Staaten als Bedrohung wahrgenommen wird.

Zu einer iranischen Atombombe sagen die Unterzeichner nichts. Den Rest des Beitrags lesen »

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Pipelines

ILF Consulting Engineers, a German-Austrian company, confirmed on Monday that it is providing “advice and planning” work in the technological development of an Iranian-Pakistan pipeline project.

The German-Austrian involvement may violate US and EU sanctions barring the supply of technology to the Islamic Republic.

“Advisory and planning engineers” are working on the project, Rüdiger Ophoven, a spokesman for ILF’s gas and oil department, told The Jerusalem Post on Monday. He stressed that ILF is only involved in the Pakistani side of the project.

The Pakistan paper The Nation reported on Sunday that “according to the secretary of petroleum, Pakistan has offered $250 million to a German company, ILF Engineering, for laying the gas pipeline inside its territory.(…)

Austria and Germany are considered by experts in Europe to be the weakest links in the enforcement of the sanctions regime targeting Iran. Germany remains Iran’s most important EU trade partner, with an annual bilateral trade of roughly 4 billion euros.

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Leere

Via EA:

The Wall Street Journal can write:

In middle-class and affluent neighborhoods many polling stations were empty or turnout minimal, according to witness accounts. One polling stations in northern Tehran said by midafternoon that no one had cast a ballot in the giant plastic box set on the table.

„Elections in our country is like a comedy show for me. They are all acting, so why should I participate?“ said a 32-year-old woman in Tajrish, a middle-class enclave in northern Tehran, as she was shopping for the coming Persian New Year.

And from Tehran Bureau:

The voting is even worse than we thought. I am reporting from a neighborhood in southern Tehran. Our house is close to a polling station. In the June 2009 [presidential] election, the station was so crowded the entire day and there was always a long line of people waiting to vote. But today there is nothing of the sort. People come one by one and there is no crowd. Most people who do vote are old people and very religious women with chadors.

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