Absagen

Die erste gute Nachricht dieses Donnerstags. Nicht weltbewegend, aber immerhin. Die Times meldet:

Britain’s Ambassador in Tehran and four European counterparts are to boycott today’s celebrations of the 31st anniversary of the Iranian Revolution, which the opposition hopes to turn into another massive demonstration against the regime.

The Foreign and Commonwealth Office said that Simon Gass would not attend the official events in Azadi Square because of a “range of problems” between Britain and the Iran. The regime refused to accept the deputy head of mission instead, and threatened to prevent the ambassador from holding any future meetings with officials or ministers.

Mr Gass attracted criticism for attending President Ahmadinejad’s inauguration after his hotly disputed re-election last summer. Since then relations have deteriorated, with Iran repeatedly accusing Britain of fomenting unrest and its Foreign Minister declaring recently that Britain deserved a “slap in the mouth”.

The French, German, Italian and Dutch ambassadors are also understood to be boycotting the ceremony. Regime supporters staged ugly demonstrations outside their embassies on Monday to protest at Europe’s attitude towards Iran’s nuclear programme.

Das heißt allerdings auch, daß die anderen EU-Botschafter mutmaßlich teilnehmen werden. What a shame.

Freund und Helferlein III

Die Berliner Polizei – die am „al-Quds“-Tag die Khomeini-Anhänger protegierte und die Gegendemonstranten schikanierte – eifert nun den Kollegen in Frankfurt nach und setzt sich robust für das Mullahregime* ein:

Dramatische Szenen haben sich an der iranischen Botschaft heute abend abgespielt.
Der Einsatzleiter der Berliner Polizei hat gewaltsam die Lautsprecheranlage der friedlichen Demonstranten unter Anwendung von Gewalt beschlagnahmen lassen. Dabei zerstörten die Polizei ein Megafon der Hamburger Teilnehmer.
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Freund und Helferlein II

In Frankfurt nichts Neues: Die dortige Polizei setzt sich wie schon im Sommer 2009 weiterhin tatkräftig für das Mullahregime ein. Ein bebilderter Bericht der antifa [f]:

Heute morgen blockierten mehr als 70 AktivistInnen Exil-Iranischer Gruppen und AntifaschistInnen gemeisam mehrere Stunden das iranische Generalkonsulat in Frankfurt am Main. Im Kontext der aktuellen Hinrichtungen von iranischen Regimefeinden, willkürlichen Verhaftungen im Iran und der praktizierten Folter an Häftlingen brachten die AktivistInnen ihre Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung durch die Blockade des Generalkonsulats zum Ausdruck. Weiterlesen…

Video der deutschen Polizisten im Einsatz für das Mullahregime:

Berichterstattung über den „13. Aban“

Morgen könnte es spannend werden. enduring america wird ab morgen früh ständig über die aktuelle Lage und die angekündigten Proteste berichten.

Grüner-Paprika-Weitwurf

Seit dem Sommer vermeidet das Regime öffentliche Massenversammluungen, wo es nur geht. Aber es geht halt nicht immer. Auftritte von Repräsentanten des Regimes in Universitäten laufen derzeit besonders schlecht. Letzte Woche flog bei so einem event dem ehemaligen Kulturminister wie weiland George Bush im Irak ein Schuh entgegen, und der Abgeordnete Hamid Rasaee wird seinen Auftritt an der Uni von Ahvaz auch nicht wirklich genossen haben. Resaee ist der Mitunterzeichner eines Briefes , in dem eine Reihe von Hardlinern aus dem Parlament  die Verfolgung von Karrubi umd Moussavi gefordert haben. Khuzistan mit seiner Hauptstadt Ahvaz im Westen des Iran ist wiederum wegen der dortigen maßgelich arabischen Bevölkerung ein besonders spannungsgeladenes Terrain.

According to AyandehNews, he was at the University of Ahvaz (Khuzestan) today to give a speech at the opening of a “soft warfare” conference which was to cover the velvet revolution and was greeted by screaming students wearing green and throwing empty water bottles and green peppers (?) at him. He was not able to give his speech, and only resorted to talking back to the students.

He said: “the point of this meeting was to show the real face of the dictators. To show who is trying to silence whom. We believe in the exchange of ideas and respect other people’s viewpoints but here, I am greeted with shouts of liar. We are allowing you to express your view and thus we are not dictators.”

Here the students shouted: “clumsy fool, go back to Tehran!” and he responded: “If Rasaee was a clumsy fool, 40 million people would not have have given you a slap in the face” [referring to the 40 million Ahmadinejad votes.] And here students shouted: dorooghoo, 63 darsadet koo? [liar, where is your 63%?]

Der lesenswerte vollständige Bericht über den verbalen Schlagabtausch bei Pedestrian.

Die Konferenz über „soft warfare“ wurde übrigens abgesagt – es flog wohl zuviel „soft warfare“ durch die Luft.

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Al-Quds-Tag oder Tag der Freiheit?

Ausgerechnet das Regime, das seit jeher auf die Mobilisierung der Massen und vor allem des Mobs gesetzt hat, fürchtet sich wie bekannt seit ein paar Wochen vor Menschenansammlungen. Größere Ramadanfestivitäten und Gedenkveranstaltungen sind abegesagt worden, nur ihren tollen „Al-Quds“-Tag, den sie selbst erfunden und weltweit promotet haben, den können sie schlecht absagen. Und da Karrubi und Co. den Tag zum Protesttag gegen das Regime erkoren haben, sind die Nerven des Regimes nicht die Besten. Die Durchsuchung & Schließung von Büros der Oppositionskandidaten Anfang der Woche wie die Verhaftungen weiterer ihrer Berater dürften maßgeblich der vorbeugenden Einschüchterung gedient haben (sowie der Erschwerung der Dokumenation weiterer Folter und Vergewaltigungsfälle).

Der Revolutionsführer hat gestern bei der Freitagspredigt auch noch einmal klar gemacht, wofür die Masssen am „Al-Quds“-Tag zu demonstrieren haben (im Iran erst am 18. September). Weil so ganz klar scheint das den Massen ja nicht zu sein (nur beim Islamistenmob von Berlin bis London, da braucht sich Khamenei nicht zu sorgen). Jetzt ist der „Al-Quds-Tag“ sogar zum Symbol der nationalen Einheit aufgestigen – des Iran.

Tehran Times: Quds Day is the symbol of Iran’s national unity: Leader

“The enemy has always sought to undermine the Quds Day ceremony, but again this year, the Iranian nation will Den Rest des Beitrags lesen »

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Moussavis Zentrale durchsucht

So wie die Nachricht auf Moussavis Facebookseite klingt, ging es wohl gezielt darum, die gesammelten Materialien über die Verhaftungen verschwinden zu lassen. Oder ist es eine erste direkte Reaktion des Regimes auf den angekündigten Protest für den 18. September?

At 4:30 p.m. (GMT +3:30) Security Forces attacked the Staff office of Mir Hossein Mousavi which was resposible for following the issues of the detainees, without any legal premisson. All documentations were confiscated and taken out to… an unknown destination. As Staff members asked for receipt, security forces answered that no documents will be given back, thus there will be no receipt !!

Schlechte Nachrichten für Defaitisten

Da brennt ein Feuerchen auf der Gass‘,  die Autos hupen fröhlich, die Menschen stehen beisammen und machen deutlich, daß sie frei sein wollen. Gute Stimmung gestern abend in Teheran. Videos.

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Der nächste showdown

Es war abzusehen. Ahmedinejads Amtseinführung wird ein toller Event, bei dem ganz viele Leute kommen werden. Wahscheinlich nur nicht die, die sich Ahmedinejad wünscht.

Reports now emerging of plans for a rally by Mousavi and Karroubi supporters in Baharestan Square in front of the Iranian Parliament, on the day of President Ahmadinejad’s inauguration (sometime between 2 and 6 August).

Davon abgesehen hat sich wieder ein Ayatollah für Rafsandjnai und Freunde  ausgesprochen, außerdem streiten sich alle, wer korrupter ist als der andere. Rafsandjani soll dem drittplazierten Präsidentschaftsbewerber Rezai 5 Millionen zugesteckt haben, sagt einer von Khameneis Leuten, Rezai sagt, stimmt nicht, Verleumdung, ich gehe vor Gericht, Ahmedinejad hatte außerdem viel, viel mehr als ich.

Für eine vertiefte Lektüre, wie meist, heute wieder sehr empfehlenswert: enduring america

„heartwarming scenes of the close relationship between the Iranian nation and the elected president“

Ein kurzs Video von Dienstag Nachmittag, das zeigt, wie Bassidji in Räuberzivil unermüdlich dafür sorgen, daß niemand irgendwo auf dem Bürgersteig oder der Straße stehenbleibt, gar ein ein Grüppchen mit jemandem anderm bildet…

Und zwei Bizzaro-Nachrichten von Press TV: Den Rest des Beitrags lesen »

Here we go…

Reuters: Iranian riot police clashed with hundreds of pro-reform protesters in central Tehran on Tuesday and detained dozens of them, a witness said, in the latest unrest over last month’s disputed election.

The witness said demonstrators were chanting slogans against President Mahmoud Ahmadinejad and the government, including: „Ahmadinejad — resign, resign“ and „Death to dictators.“

„Riot police are taking dozens of protesters into their cars and they are taking them away,“ the witness said.

„There are hundreds of riot police and plainclothes (security forces), beating people who gathered to support (opposition leader Mirhossein) Mousavi,“ the witness said.

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„The police warning came after unconfirmed reports…“

Gibt es Demonstrationen heute? Die Berichte über Aufrufe wegen des Mossadegh-Jahrestages – dem Tag, an dem damals die Soldaten sich geweigert haben, auf die Demonstranten zu schießen – waren sehr unbestimmt. Was sich bisher jedenfalls zeigt;  in einer Situation wie der gegenwärtigen reichen schon Gerüchte über Demonstrationen für eine offizielle Reaktion. Das Regime sorgt durch seine eigenen nervösen Äußerungen notfalls selbst dafür, daß Demonstrationen virtuell stattfinden. Wir warten allerdings weiter….

Press TV : Den Rest des Beitrags lesen »

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Die Politik der Sprechchöre

Auszug aus einem interessanten Augenzeugenbericht über das Freitagsgebet:

Before the speech began, people where chanting three slogans:

Death to dictator, Liar, Liar /Hashemi [Rafsandjani], Hashemi, take back my vote. Hashemi, Hashemi, we support you. Hashemi, Hashemi, silence will make you a traitor / Honorable clerics, support (us), support (us)

They were saying the last slogan so loud that several clerics were touched and took green items from the people and raised them in the air.

A very unusual event occurred before Rafsanjani’s speech, when the head of the organization that oversees the Friday prayers (Taqavi) spoke.  In Friday prayers, people are supposed to repeat what the speakers chant.  Today, it was different.  When Taqavi said “Death to America,” people responded “Death to Russia” or “Death Den Rest des Beitrags lesen »

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Hinsetzen gegen die Diktatur! – Sitzblokade in Frankfurt

Aufruf zur Sitzblokade vor dem iranischen Hauptkonsulat in Frankfurt

(17. Juli, 7 Uhr morgens, Raimundstraße 90 – weitere Informationen)

Der Iran ist im Aufruhr, brennt und blutet.
Seit dem putschartigem Wahlbetrug bei der letzten Präsidentschaftswahl am 12. Juni 2009 steht der Iran an einem Scheideweg. Nach 30 Jahren aufgestauter Wut gegen Unterdrückung, Diskriminierung und staatlichem Terror erhebt sich eine neue Freiheitsbewegung und geht auf die Barrikaden.  Trotz der brutalen Repression des Staatsapparates lieferten sich Protestierende heftige Straßenschlachten mit Polizei und paramilitärischen Milizen. Zigfache Todesopfer und Verschwundene sowie willkürliche Massenfestnahmen sind das erschreckende Resultat.

In den letzten Wochen schien die Situation sich beruhigt zu haben. Doch der Schein trügt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Doris und Stefan Budian berichten erneut über ihre Kunstaktion für „Freiheit und Menschenrechte im Iran“

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vor gut zwei Wochen hat unsere Kunstaktion zur Situation im Iran stattgefunden, und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Unsere Absicht, einen kleinen Beitrag zur öffentlichen Aufmerksamkeit für die Vorgänge im Iran zu schaffen, ist erreicht worden. Viele Leute wurden angesprochen, schauten sich die Zeichnungen an und unterschrieben den Aufruf „Ich schaue hin“. Insgesamt wurden bis jetzt 226 Unterschriften gesammelt. Auch in der Mainzer Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen Artikel, die wir im Anhang beigefügt haben.

Inzwischen haben wir uns mit Amnesty International Deutschland in Verbindung gesetzt, wie wir mit den gesammelten Unterschriften weiter verfahren wollen. Daraufhin entstand ein Offener Brief an die Iranische Botschaft (s. unten*), in der nur die Anzahl der Unterschriften, aber nicht die Namen und Adressen weiter gegeben wurden. Der Offene Brief ging auch zur Kenntnis an die Deutsche Botschaft in Teheran, an das Forum Menschenrechte e.V. und an Amnesty International.

Damit ist ein guter Anfang geschaffen. Jetzt arbeiten wir daran, das Projekt auszuweiten. Wir haben einige Künstlerinnen und Künstler in Deutschland, Österreich und Niederlande angesprochen und zu einer ähnlichen Aktion aufgerufen. Momentan ist es wichtig, einen geeigneten Internetauftritt zu konzipieren. Dafür suchen wir noch eine Person, die bereit wäre, eine Website für das Projekt zu erstellen. Da alles privat läuft, haben wir leider keine Mittel, um jemanden zu bezahlen. Hat jemand Lust, das Projekt ehrenamtlich zu unterstützen (oder kennt so jemand)?

Bis sich eine Lösung gefunden hat, bleibt meine Website die  Informationsbörse für die weiteren Entwicklungen des Projektes. Hier sind übrigens auch die entstandenen Zeichnungen zu sehen, falls ihr euch sie anschauen wollt.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die unsere Aktion unterstützt und/oder unterschrieben haben. Insbesondere hat es uns erstaunt, wie schnell eine große Vernetzung stattgefunden hat und Hinweise in Zeitungen und im Internet aufgetaucht sind. Das hat uns Kraft gegeben und hier ist auch der Ansatzpunkt, an dem wir weiter arbeiten wollen. 

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Die Nachrichtenlage

Die letzten 24 Stunden: Rafsandjani erzählt nichts Interessantes, aber er erzählt es bei einem Treffen mit Angehörigen von Verhafteten, die nächste Klerikervereinigung spricht sich gegen die Wahlen aus, Larijani, der umtriebige Parlamentssprecher, von dem wir in der letzten Woche plötzlich so wenig gehört haben, hat gestern Ahmedinejat in seinem Büro aufgesucht, um ihm doch noch zu gratulieren, die Proteste gehen dezentralisiert, trotz aller Repression weiter! Auch die Mütter der Verhafteten haben sich wieder versammelt.

Enduring America bietet einen guten Überblick:

0600 GMT: The pattern is now woven in Iran: the daily demonstrations continue, scattered and limited in size by the State’s restrictions, but still very present. However, there is unlikely to be high-profile movement until Thursday, with the planned mass march in Tehran.

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Im Iran zirkulierende E-Mail erinnert an Studentenproteste von 1999

MEMRI erhielt diese im Iran kursierende E-Mail, die auf  Demonstrationen zum 10. Jahrestag der Studentenproteste im Jahr 1999 aufmerksam macht (9. Juli bzw. 18. Tir).

Unter der Headline  „9. Juli – Der Todestag des korrupten Regimes“ enthält die E-Mail Angaben zu Treffpunkten, darunter 5 in Teheran (auch nahe der russischen Botschaft) und in anderen Städten.

Wenn sie hier oder auf das Bild klicken können Sie den kompletten Text (in Farsi) lesen.

Poster 1999, Farsi

Demonstration in Frankfurt heute

Auf dem Römerberg, im Angesicht der Paulskirche, hieß das zentrale Wort der heute von vielen Gruppen und parteiübergreifend getragenen Solidaritätskundgebung mit den Demonstranten im Iran: FREIHEIT!

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President Mahmoud Ahmadinejad said on Saturday that the June 12 presidential election in Iran which has promoted and strengthened the government was the end of liberal democracy and liberal thoughts.

Mehr Bilder:

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Bericht von Demo in Kassel (inklusivem antisemitischem Ausfall)

Etwa 300 Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich heute in Kassel auf dem Königsplatz um dann, Parolen gegen das Regime und für Freiheit im Iran rufend, zum Kasseler Rathaus zu marschieren. Ein überparteiliches Komitee Kasseler Exiliraner hatte zu dieser Kundgebung gegen die Diktatur im Iran aufgerufen. Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen schwarze Kleidung, um ihre Trauer über die vielen von Sicherheitskräften getöteten Demonstranten im Iran zu zeigen.

So weit, so lobenswert. Weniger schön ist allerdings Folgendes:

Das Kasseler Bündnis gegen Antisemitismus hatte sich auch dem Protest angeschlossen. Vom Davidstern auf dem Transparent des Kasseler Bündnisses fühlten sich jedoch einige Demonstrationsteilnehmer provoziert und forderten die Entfernung des Transparents. Nach kontroversen Debatten am Rande der Kundgebung einigten sich die Vertreter des Bündnisses schließlich mit den Verantwortlichen, die Kundgebung zu verlassen.

Hand aufs Herz: wer sich auf einer Demonstration gegen die Mörderbande im Iran wegen eines Transparentes mit einem Davidstern beschwert und so zeigt, dass der Judenhass größer als die Anteilnahme für die Menschen im Iran ist, sollte künftig vielleicht doch lieber gleich zu Hause bleiben.

Plaket zur Demonstration in Hamburg am Samstag

Ein Leser hat dankenswerterweise ein Plakat für die Demonstration in Hamburg am Samstag (ab 14 Uhr vor dem Iranischen Konsulat, Bebelallee 18) zugesandt.

Und bei der Gelegenheit noch die obligatorische Bitte, Demontermine an freeirannow[at]gmx.de zu schicken. Und am Besten auch eine Quelle oder den Veranstalter nennen, da sich die Nachfragen per Mail diesbezüglich häufen.

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Demo- und Veranstaltungshinweise

Nachricht von Sh.

Please spread the word!

Am Samstag, den 27. Juni 2009 um 13 Uhr findet eine Riesen-Demonstration in Frankfurt am Main auf dem Römerplatz statt.

Es werden auf der Demo Besucher aus ganz Deutschland erwartet. Die Demo wird von über 30 Institionen und Organisationen unterstützt!

Es werden zahlreiche Fernseheteams erscheinen. Es soll was echt Bewegendes werden. Daher bitte alle, egal ob aus Frankfurt oder außerhalb, zahlreich erscheinen, damit wir gemeinsam die Leute im Iran unterstützen können!

http://iran.whyweprotest.net/europe/2368-june-27-frankfurt-13hrs.html

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Weitere Demo- und Veranstaltungstermine:

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Neue Demotermine

Viele neue Demotermine (u.a. Hannover, Frankfurt, Köln, Wien, Zürich, Berlin, Stuttgart, Hamburg, Kassel, Dortmund).

Weitere Demotermine bitte an freeirannow[at]gmx.de

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