„Obama verteidigt Gewalt im Namen des Friedens“

Aha! Aber bitte keine Gewalt an Mullahs! Sie sind die heiligen Männern des Präsidenten B.H.O… Sonst muss er seinen Friedensnobelpreis zurückerstatten…

Spon — Barack Obama hat in Oslo den Friedensnobelpreis entgegengenommen. In seiner Dankesrede ging er auch auf den Vorwurf ein, er als Kriegspräsident habe die Auszeichnung nicht verdient. Er verteidigte die Ausübung von Gewalt, um höhere Ziele zu erreichen. „Ich stelle mich der Welt, wie sie ist.“ Mehr lesen Sie hier…

„Obama: Give Back Your Nobel Until the Iranians Give Back Shirin Ebadi’s“

Ron Rosenbaum über die Beschlagnahmung  des Friedensnobelpreises von Shirin Ebadi durch die Islamfaschisten:

And now the cowardly woman-hating, freedom-crushing creeps and bullies who pass for a regime in Iran (may the nuclear laboratories they lie about blow up in their faces) have stolen the symbol of something they could never hope to aspire to, indeed even understand in their evil ignorant fanaticism. They’re nothing more than scummy crooks degrading religious piety everywhere with their travesty of it.

No it wasn’t as bad as the murder, rape and torture of dissidents they perpetrated during the “Green Revolution” against the stolen election: it was a symbolic crime. Steal an election, steal a Nobel Prize, steal the life and soul of their people. But symbolic crimes are another symptom of the fascist theocratic mind of these shameful, subhuman butchers.

I don’t think this symbolic crime should be allowed to pass unnoticed. I think it deserves at the very least a high profile shaming, symbolic response. I think Obama should offer Shirin Ebadi refuge and protection in America from a regime that will not stop at symbolic crimes against her.

And he should return his Nobel to the Norwegians and declare that he will not take possession until of it again until the Iranians give Shirin Ebadi’s back. Not that they would be likely to do it, not that they show any evidence of the ability to feel shame. But they should be isolated like the moral lepers they are.

Die Iraner brauchen den Nobelpreis, nicht Obama

Der US-Präsident strebt keinen Regimewechsel in Teheran mehr an – dabei sollte der Friedensnobelpreis für ihn Ansporn sein.

Der Tagesspiegel, v. Saba FarzanDie Entscheidung, den Friedensnobelpreis in diesem Jahr an US-Präsident Barack Obama zu vergeben, wirft einige Fragen auf – gerade im Zusammenhang mit dem Iran und seiner Atompolitik. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist Obama nicht der erste amerikanische Präsident, der mit dem Iran verhandeln will. Seit der Gründung der Islamischen Republik hat bisher jeder US-Präsident versucht, das Regime in Teheran einzubinden. Und die Geschichte zeigt, dass bisher auch jeder Präsident mit seinem Dialogangebot an der fanatischen Verbohrtheit der Mullahs gescheitert ist. Obama ist zudem nicht der erste US-Präsident, der dem Iran mit einer Geste des Respekts gegenübertreten möchte. Die frühere US-Außenministerin Madeleine Albright hatte sich im Jahr 2000 öffentlich für den von der CIA gesteuerten Sturz des früheren Ministerpräsidenten Mossadegh entschuldigt. Den Rest des Beitrags lesen »

Was hat Obama tatsächlich aus Oslo bekommen?

Friedensnobelpreis oder Appeasmentsnobelpreis?

The contempt of Iran for America

This is what Ayatollah Ahmad Khatami said at last Friday’s prayer meeting in Tehran about the Geneva talks between Iran and the UN Security council big five plus Germany:

‘The meeting was a great victory for the Islamic Republic of Iran to such an extent that even the Western and Zionist media had to admit defeat….Prior to the talks, they (Westerners) used to speak of suspension and sanctions against Iran, but after the talks, there has not been any word of suspension or sanctions, rather, Iran’s package of proposals was the axis.’

Ayatollah Khatami is correct. As a result of this grovelling, America and the west are now so weakened that the Ayatollah also felt emboldened to threaten Israel once again with extinction, this time with a ‘third intifada’ over the spurious claim that Israel has attacked the al Aqsa mosque (an incitement which so far has failed to ignite the Palestinians) — even as Iran moves serenely onwards towards finally checkmating America with its nuclear weapon.

This is the outcome of Obama’s hand of friendship. This is why Obama received the Nobel Appeasement Prize.

Goofy & die Giftzwerge

In Teheran findet zur Zeit eine spannende Konferenz über psychologische Kriegsführung statt, bei deren Eröffnung Mahmoud  wie üblich den Holocaust geleugnet hat. Außerdem wird bald alles gut:  „the sign of divine promises is appearing“.

Was immer er hat, hoffentlich ist es nicht ansteckend.

Und während die Welt noch immer rätselt, wofür Obama der Friedensnobelpreis verliehen worden sein könnte – war es nicht doch wegen seinem Friedensschluß mit Hillary Clinton nach den Vorwahlen? – hat der Sprecher des iranischen „Parlaments“, Ali Laridjani, eine interessante Theorie auf der Konferenz präsentiert:

Majlis Speaker Ali Larijani has stated that the decision to award the Nobel Peace Prize to U.S. President Barack Obama was part of a “soft war” meant to pave the way for Western hegemony.

Irgendwie ist das doch gemein und undankbar dem armen amerikanischen Präsidenten gegenüber. Was soll er denn noch – vielleicht… ja, das könnte der Durchbruch sein, vielleicht also sollte er einfach noch eine bewegende Rede halten. Und wenn das nicht hilft dann… eben noch eine.

„Obma: Nobelpreis für Null Leistung?“

Welt Onlinevon Bettina Röhl Es entbehrt einer gewissen Peinlichkeit nicht, dass die Norweger dem am meisten mit Vorschusslorbeeren überschütteten Politiker der Welt jetzt auch noch vorab einen Nobelpreis aufs Auge drücken. Hätte der Nobelpreis nicht zum Beispiel den von Obama gerufenen und dann im Stich gelassenen Oppositionellen im Iran gebührt?

Obama ist ein extrem monotoner Redner. Alle Reden hören sich gleich an und alle Reden sind auch irgendwie in der Substanz ziemlich nah beieinander, aber das alles perfekt und auf hohem rhetorischen Niveau.

Obama selber hat gesagt, dass er den Friedensnobelpreis nicht verdient hätte. Ein bisschen fishing for comliments ist sicher dabei, aber im Prinzip hat er mit dieser Feststellung recht, uneingeschränkt.

Es heißt allgemein Obama hätte viel angerissen, aber politisch nichts bewegt und noch keine politischen Ergebnisse vorzuweisen, aber Obama hätte einen neuen politischen Stil (von dem freilich niemand etwas hat) in die Welt gebracht und neue Töne und neue Atmosphären geschaffen. Soso, wenn dem wirklich realiter so wäre und sich nur irgendwelche gefühlten Atmosphären geändert hätten, dann hätte sich in neun Monaten Amtsinhaberschaft unvermeidlicherweise auch schon mal ein kleiner Erfolg eingestellt.

Stimmt es, dass Obama noch nichts (Positives) bewegt hat? Vielleicht nicht.

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Ein Friedensnobelpreisträger, der charmant und romantisch Bomben bauen lässt!

Ü-Ei aus Oslo: „Friedensnobelpreis für Barack Obama!“

Ist das Nobelkomitee mit seiner Entscheidung in diesem Jahr nicht etwa voreilig? Bei Jimmy Carter hat es mindestens 21 Jahre gedauert, bis er im Jahr 2002 mit dem Friedensnobelpreis gekrönt wurde…

War nicht der Jimmy Carter, der mit seiner These vom Grünen Gürtel als Alternative gegenüber dem sowjetischen Kommunismus, den Feuersturm im Iran erzeugt hat, derjenige, der einst der größte Verbündete der islamischen Welt und überhaupt des Nahen Ostens, wenn er den Ex-Schah zu Gunsten eines Islamofaschisten und Gründers des modernen Terrorismus wie Ayatollah Khomeini im Jahr 1979 austauschen ließ und ihn als „Heiligen Mann“ oder „Gandhi-Figur“ feierte? Ahnte die Welt, welche Art von Katastrophe danach kommen wird?

Ja so wurden die Tore der Horrorzeiten geöffnet, nicht nur für das iranische Volk, sondern auch für die ganze Welt – vom Nahen Osten über Europa bis Amerika.

Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Früchte der falschen Träume, die die Carters und unzählige Medien- und Politclowns in Europa geträumt haben:

  1. die islamische Revolution im Iran (1979),
  2. die sowjetische Invasion in Afghanistan (1979),
  3. die Geburt der Terrorgruppen von Osama Bin Laden, Hizbollah und Hamas
  4. die Herrschaft der Taliban in Afghanistan (1995)
  5. die Bürgerkriegen in Algerien ab 1992
  6. Kontrolle der Hisbollah im südlichen Libanon und im südlichen Beirut (1980-heute)
  7. Terroranschläge in den USA (u.a. 11.09.), in Europa und Andernorts.
  8. Ermordung und Einschüchterung der iranischen Opposition im Auftrag des islamischen Regime und sogar europäischer Islamkritiker überall in der Welt,
  9. die Kriege u.a. in Afghanistan, Irak, Gaza
  10. schleichende Islamisierungen auch in Europa!
  11. rasanter Aufstieg und Wandel des politischen Islam in der Türkei (ab den 1990er Jahren)

Die Blindheit und Naivität des Nobelkomitees in Oslo scheint keine Grenze mehr zu haben… Nun warten wir mal auf die Früchte des diesjährigen Preises… Diesmal müssen wir aber nicht 21 Jahren warten. Mullahs Bomben helfen den Dialog-Romantikern, um die Früchte rasch zu ernten…