Mahmoud hat am Samstag eine selbst für seine Verhältnisse sehr große Rede gehalten, hat darin den Holcaust geleugnet und ist den seinen Zweifeln an 9/11 (die zionistischen Angestellten wurden gewarnt an diem Tag nicht zur Arbeit zu kommen!) nachgegangen.
Das ist es natürlich nicht, was den Laridjanibruder, dem man als Pfründe das Justizwesen der „Islamischen Republik Iran“ anheimgegeben hat, stört. Er will nur nicht immer als der alleinige Depp dastehen, wenn es Journalisten mundtot zu machen und Zeitungen zu verbieten gibt. Und jetzt ist er beleidigt. Und beklagt sich über Mahmoud.
Iran’s Judiciary Chief Ayatollah Sadeq Amoli Larijani has criticized the country’s President Mahmoud Ahmadinejad over his choice of words, saying the chief executive’s remarks „counter reality.“
„The President’s language should be descent, sound and fair,“ said Larijani in reaction to President Ahmadinejad’s speech among journalists on Saturday marking Journalist Day, ILNA reported on Sunday.
The Iranian judiciary chief blamed President Ahmadinejad for what he called „unfair statements“ about the judiciary’s role in restricting the „freedom“ of journalists or convicting them on press charges. Den Rest des Beitrags lesen »