Teheran, 27.12.2009, Revolution gegen die klerikalen Faschisten

Joachim Steinhöfels Worten ist nur hinzuzufügen, dass die Unterstützung der iranischen Regimegegner auch für sich genommen obligatorisch ist:

Im Iran esklaliert der Aufstand gegen die faschistischen Mullahs. Die Regimegegner bedürften jetzt sofortiger verbaler Unterstützung des Westens. Die Führer der westlichen Welt müssen sich öffentlich und eindeutig auf ihre Seite stellen. Das Jahr der Ergebensheitsadressen, der Briefe an den “obersten religiösen Führer”, der ausgestreckten Hand hat nichts als Hohn und Spott bei den Mullahs ausgelöst. Hunderttausende Iraner riskieren jetzt Leib und Leben. Nicht noch einmal skandalöses Schweigen aus dem Weissen Haus, wie nach den gefälschten “Wahlen” im Juni. Ein Jahr mit “smart power” ist vergangen. Und hat das völlige Scheitern dieser anmaßenden Strategie dokumentiert. In 2009 haben die USA es mit Dialog versucht. Es war abzusehen, dass dies bei Terrorfürsten und Holocaust-Leugnern, bei Islamofaschisten, die Israel vernichten wollen und al Qaida-Kadern Schutz und Logistik bieten, zu nichts führt. Die Regimegegner sind unsere beste Chance, das zu erreichen, was unabdingbar ist: Regimewechsel im Iran in 2010 ! “30 Jahre Schach mit Affen !” sind genug.

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